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17. Juni 2012 7 17 /06 /Juni /2012 12:25

Seit dem Jahr 1998 besteht ein Städtepartnerschaft zwischen der deutschen Stadt Radebeul, der US-amerikanischen Stadt Sierra Vista im Bundesstaat Arizona und der mexikanischen Stadt Cananea im Bundesstaat Sonora.

Im Jahr 2002 ermöglichten mir meine Englischlehrerin, meine Eltern und die Stadt Radebeul am Schüleraustauschprogramm der Partnerstädte teilzunehmen. Robin bekam die gleiche Möglichkeit nur zwei Jahre zuvor auch schon.

 

Die dreiwöchige Reise fand im Oktober / November statt. Zuvor lernten wir Bild00deutschen Schüler uns bei einigen Treffen kennen. Denn wir wurden zusammen gewürfelt aus den diversen Schulen und Gymnasien der Stadt Radebeul. So bestand unsere Gruppe aus 13 Schüler(inne)n und zwei Lehrerinnen. Einheitslook wurde verordnet. Da es wohl bei einer vorhergegangenen (An)Reise mal zu Problemen kam und wir somit, speziell an den Flughäfen, besser im Auge behalten werden sollten

Zudem bekamen wir vorab auch schon die Informationen bei welcher Gastfamilie wir Grandma & Jenniferwährend unseres Aufenthalts in Arizona leben würden. Jeder einzelne bei einer anderen Familie versteht sich. Ich sollte bei den Darrow's wohnen. Das waren zum einen Grandma und ihre Enkelin Jennifer. Sie war es auch die mit mir schon einige Zeit vor der Abreise per e-Mail in Kontakt trat. Auf diese Weise lernten wir uns schon ein wenig kennen. Diese kleine Familie war sogar ein wenig multikulturell. Grandma stammte ursprünglich aus Frankreich. Sie lernte ihren amerikanischen Mann während der Besatzerzeit in Deutschland kennen und wanderte mit ihm aus. Jennifer hingegen hatte noch (süd-)koreanischen Vorfahren - ihre Mutter. Zu ihr bestand aber kein Kontakt mehr.

Am 19. Oktober war es dann endlich soweit. Meine erste große Reise und dann 3Aauch noch "allein" in fremdes Land. Wir flogen von Dresden über Frankfurt nach Washington D.C., weiter nach Phoenix (Arizona) und weiter nach Tucson (Arizona). Da wir in Frankfurt zu spät losgeflogen sind verpassten wir den Anschlussflug in Washington. Die Lehrerinnen deichslten es so, dass wir eine Nacht im Hotel verbringen konnten und am nächsten Morgen weiterflogen. Die Odyssee ging aber weiter Denn auch diesen Flug verpassten wir, weil wir von den piniplen amerikanischen Sicherheitkontrollen aufgehalten worden. Diesmal verbrachten wir die Wartezeit für den nächsten Flug auf dem Flughafen. Die Reise ging nach einigen Stunden weiter. In Tucson angekommen wurden wir schon http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8c/Map_of_Arizona_NA.pngteilweise von unseren Gastfamilien in Empfang genommen. Unser Gepäck war schon einen Tag vor uns am Flughafen angekommen. Nun mussten wir noch eine Stunde mit dem Auto nach Sierra Vista fahren.

Sierra Vista liegt ungefähr 100 km südöstlich von Tucson und 20 km nördlich der mexikanischen Grenzen in der Sonora Wüste. In der Stadt leben etwa 40.000 Einwohner. Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt 7 Stunden.

Nun begann das Leben mit der Gastfamilie. Tagsüber ging ich mit Jennifer zur Buena High School. Von dem was in den Klassen passierte bekam ich nicht so viel mit. Dazu waren meine Englischkenntnisse doch zu schlecht. Aber ich bekam einen Einblick wie die Kurse und der Schultag abliefen. So gab es zum Beispiel auch Kurse wo man an Autos rumschraubte, oder etwa militärisches Wissen erlangen konnte (Jenn war in diesem Kurs). Die große Militärbasis Fort Huachuca lag ja auch vor den Toren Sierra Vistas.

In den Nachmittagsstunden verbrachten wir die Freizeit entweder nur mit den6A jeweiligen Gastgebern oder es wurde etwas organisiert wo wir Deutschen und Amerikaner alle zusammen hinfuhren. Jenn war zum Beispiel in einem Schwimmteam. Und so war ich einige Male mit beim Training zugucken. Später hatte sie noch einen Wettkampf in Phoenix. Zudem ich mit Grandma nachreiste um sie anzufeuern. Auch so zeigten mir die beiden ein wenig die nähere Umgebung. In der Gruppe standen einige organisierte Unternehmungen auf dem Plan. Zum Beispiel die Höhlentour im Kartchner Caverns State Park, ein Shopping-Ausflug in die Mall von Tucson, der Besuch der Westernstadt Tombstone und eine Reittour auf Pferden durch die Sonora-Wüste.

25AEine der drei Wochen verbrachten wir zudem bei einer mexikanischen Gastfamilie. Denn wir besuchten das etwa 50 km entfernte Cananea in Mexiko. Dort lebte ich bei einem alten Bekannten - Humberto. Er war damals Robin's Gastschüler in Radebeul und lebte bei uns in der Familie. In Cananea standen auch einige Aktivitäten auf dem Plan. Zum einen gingen wir mit in die Schule. Aber dort verstanden wir gleich gar nix. Da Spanisch die Amtssprache ist. Der Besuch der Sternwarte und der Kupfermine von Cananea standen noch an und zudem machten wir eine Busfahrt 300 km südlich in die nächstgrößte Stadt Hermosillo. Und schauten uns die schöne Innenstadt  an, von da machten wir später noch einen Badeausflug zum Pazifik. Stilecht gabs in Mexiko natürlich Tequila und Tacos, ein Mais-/Weizenfladen den man mit Hackfleisch, diversen Gemüse und scharfer Salsa füllt und aus der Hand isst.

Die letzte Woche verbrachte ich dann wieder in Sierra Vista bei Jennifer und21 Grandma. 

Während unseres dreiwöchigen Aufenthalts in Amerika und Mexiko durfte jeder Schüler einen Artikel über die Eindrücke und Erlebnisse schreiben. Dieser wurde via e-Mail nach Radebeul geschickt und in der Regionalausgabe der Sächsischen Zeitung veröffentlicht.


Auch diese drei Wochen gingen wieder viel zu schnell vorbei. Einen tränenreicher Abschied mit den neuen liebgewonnen Bekanntschaften stand bevor.

Aber am Ende bekam man viele schöne Erlebnisse und tolle Eindrücke, die man nicht wieder vergisst. Dieser erste Kontakt mit den USA war genauso unkompliziert, wie die darauf folgenden es auch werden sollten. Nur habe ich es damals noch gar nicht alles so bewusst wahrgenommen. So möchte ich irgendwann die Gegend in und um Arizona noch einmal besuchen. Die unglaubliche Weite, das nahezu ganzjährlich schöne aber auch trockene Wetter, die Landschaft, auch wenn es größtenteils Wüste ist, sind es allemal wert.    

Zudem muss dann ein Besuch des Grand Canyon drin sein. Wenn man sich überlegt, wie nah ich eigentlich an diesem gigantischen Naturdenkmal war, wir aber leider nicht hingefahren sind .

 

In diesem Sinne...bis irgendwann Arizona

Arizona

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12. Juni 2012 2 12 /06 /Juni /2012 18:15

DSC045043 Monate bevor ich 2008 nach New York reisen durfte, verbrachte ich bereits im Juli meinen Sommerurlaub in der Klein(st)stadt Scobey (ca. 1000 Einw. auf 1,9 km²) ganz im nordöstlichen Eck von Montana fast schon an der Grenze zu Kanada.


DSC04720Montana ist der viertgrößte Staat der USA, mit etwas weniger als einer Million Einwohner ist er aber sehr, sehr dünn besiedelt. Die Hauptstadt Montanas ist Helena (ca. 30.000 Einw.).

Durchzogen wird der Staat im Westen von den hohen, zerklüfteten Rocky Mountains, während sich im Osten weite Tiefebenen (Great Plains) erstrecken.

 

DSC04528

Genau dort besuchte ich Consti und seine Gastfamilie. Zu dem Zeitpunkt hatte er schon fast ein Jahr, erst bei Roger & Nancy auf der Farm und später mit Grandma & Sasha (die Tochter von Roger & Nancy) in der Stadt  unter einem Dach gelebt. Und ist dort auch zur Highschool gegangen. 

Ganz unproblematisch, freundlich, offen und neugierig wurde ich auch damals von der Familie, den Bekannten und all den Freunden von Consti empfangen. So sind die Amis eben...

Natürlich fällt man in einer so kleinen Stadt (hierzulande würde man sicher Dorf sagen) sofort bei allen Einheimischen auf und wird dementsprechend auch erst mal von jedem auf der Strasse beäugt 

Am 4. Juli, der Tag nach meiner Anreise, durfte ich gleich mal am amerikanischen Unabhängigkeitstag teilhaben. Dieser wurde im Stadtzentrum, natürlich auch da patriotisch gefeiert. 

DSC04831Ja ansonsten was macht man in so einer kleinen Stadt?  Wir waren viel draußen unterwegs und haben was mit den Freunden unternommen...das Schuljahr war vorüber. Und so hatte ich am alltäglichen Leben teilgenommen.... z.B. Kino, schwimmen, mal gepflegt abhängen, Bowling, etc. Oder man fährt mit dem Auto einfach die Hauptstrasse in der Stadt hoch und runter und lässt sich dabei einfach sehen Man kaut auf getrockneten Sonnenblumenkernen herum...und spuckt die Hülsen rum. Die Kerne gibt's sogar veredelt in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Oder man isst als Snack für zwischendurch Trockenfleisch, auch mit vielen verschieden Geschmacksrichtungen (leider gibt es das nicht so einfach & günstig bei uns kaufen).

Dann konnte man mit Kumpels von Consti im Pick-Up über DSC04540die  Prärie fahren um eine angebliche Abkürzung zu nehmen und bleibt dabei im Matsch stecken. Weit und breit kein Mensch...denn wir sind ja in Montana  . Mit der Gastfamilie  haben wir hin und wieder gekocht oder uns bekochen lassen. Ich erinner mich nur allzugern an die selbstgemachten, leckeren Spareribs von Roger...die waren die absolute Messe

DSC04784Zudem hatten wir bei Consti's Kumpel Nick mehr oder weniger die Entstehung seines Derby-Car mitbekommen. An dessen Farbdesign wir auch tatkräftig mitgewirkt hatten. Mit diesem hat er später an einem so genannten Derby teilgenommen wo mehrere Autos sich quasi im Matsch gegenseitig eliminieren müssen. Das letzte fahrtüchtige Auto gewinnt. 

DSC04565Zum anderen hatten wir in vier Tagen mit dem Auto vier weitere US-Bundesstaaten bereist und dabei mehr als 3000 km zurückgelegt. Am ersten Tag sind wir bis Fargo gefahren und hatten dabei North Dakota fast komplett durchquert. Übernachtet hatten DSC04570wir bei all unseren Stopps ganz einfach und günstig auf KOA  Campingplätzen im Zelt. Am nächsten Tag fuhren wir in den Bundesstaat Minnesota um das einst größte Einkaufszentrum der Welt, die Mall of America zu besuchen und um zu shoppen . In der Mall kann man bei Langeweile den Erlebnispark mit DSC04622Achterbahn und Co. nutzen. Im Anschluss hatten wir noch die Zwillingsstädte Minneapolis  und St. Paul am Fluss Mississippi besucht. Unser Lager  hatten wir am Abend in Sioux Falls (Minnesota) aufgeschlagen. Am dritten Tag unseres Roadtrips hatten wir South Dakota fast komplett durchquert. DSC04693Zwischendrin waren wir durch den Badlands Nationalpark gefahren, der einer Mondlandschaft ähnelte. In Rapid City hatten wir den Tag nur auf dem Zeltplatz am Pool ausklingen lassen. Denn am kommenden Tag vier, waren wir zum Mount  Rushmore National Memorial gefahren. Eine imposante Gedenkstätte, mit vier monumentalen, jeweils 18 m DSC04702hohen Porträtköpfen der amerikanischen Präsdenten George Washington (1. US-Präsident), Thomas Jefferson (3.), Theodore Roosevelt (26.) und Abraham Lincoln (16.). Auf dem Rückweg nach Scobey haben wir Wyoming noch kurz geschliffen, um noch das Devils Tower National Monument  zu sehen. Der 265 m hohe Monolith misst 150 m im Durchmesser.

 Roadtrip 2008Auf unserem Trip waren wir immer abwechselnd gefahren,  sodass die Fahrleistung von  über 3000 km in vier Tagen erst möglich war. Aber auf den größtenteils einsamen Highways in den Nordstaaten war es sehr angenehm zu fahren. Nur im Großstadtraum von Minneapolis wurde der Verkehr dichter.

DSC04826Ins kanadische Nachbarland (Provinz: Saskatchewan) waren wir einmal gefahren um lecker zu essen....jeweils eine gute Portion Hühnchen-Flügel mit Honig-Senf-Soße (die besten die ich je gegessen hab ). An der Grenze erfuhren wir von den Officern, dass wir eigentlich gar nicht hätten mit dem Auto fahren dürfen. Als Tourist darf man keine Privatautos fahren! Weil Consti's Schülervisa abgelaufen war, holte er sich zuvor auch ein Touristenvisum und war in der selben Situation wie ich. Aber halb so wild, wir mussten nicht hinter Gittern! In der ländlichen Gegend kennt jeder jeden und die Beamten ließen uns durch. Da sie wussten, dass Consti zur Familie von Roger & Nancy gehörte. That's life Bloss gut dass wir den Roadtrip da schon gemacht hatten bzw. dass wir keine Verkehrskontrolle hatten.

 

Auch diese drei Wochen gingen schneller rum als einem liebDSC04547 waren. Das war zwar kein klassischer Touristenurlaub, aber es war trotzdem klasse. Ich hab am normalen Leben der Familie und Freunde teilhaben können und mit ihnen Spass gehabt.

Vielleicht hätte ich auch die Chance gehabt mal in die Rockys zu fahren. Hat halt nicht sein sollen. Da kann man ja irgendwann immernoch hinfahren 

Die unglaubliche Weite der Prärie in Montana und die unterschiedlichen Landschaften der anderen Staaten die wir bereist hatten, hatten mich dennoch auch sehr beeindruckt.

Auch wenn die Bundesstaaten sehr dünn besiedelt sind und man sehr weite Strecken zurücklegen muss, kann man in dieser Gegend der USA viel sehen und erleben.

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7. Juni 2012 4 07 /06 /Juni /2012 21:11

 

Eines Tages, Ende Oktober 2008, war ich im Spätdienst arbeiten. Bis zur Pause für das Abendessen lief an dem Abend eigentlich alles ganz normal.

Irgendwann danach, oder war es doch noch vor der Pause? Ich weiß es schon gar nicht mehr so genau. Ach egal...jedenfalls kam nichts erwartend ein Vorgesetzter der Firma zu mir und fragte mich, ob ich einen gültigen Reisepass hätte? Da ich nur 3 Monate zuvor bei Consti in Montana/USA zu Besuch war, konnte ich die Frage klar mit JA beantworten.

Ab da ging alles ganz schnell...

 

Ich bekam den Auftrag, am darauf folgenden Morgen, nach New York City zu fliegen. Also wurde mir noch schnell ein Flug gebucht. Ich bekam Instruktionen warum und weshalb die ganze Eile. Denn ein Kunde unserer Firma brauchte schnell Ersatzteile für seine Anlage. Da diese bei Versand aber zu lange gebraucht hätten, musste ein Packet in ein Passagierflugzeug die Reise antreten. Quasi als aufgegebenes Gepäckstück. Aber dazu brauchte es ja logischer Weise mich um ins Flugzeug zu kommen

 

Und da traten wir (das Paket und ich) nur wenige Stunden später also unsere Reise vom Dresdner Flughafen an. Ach ja ich vergaß... I-Tüpfelchen war: Ich durfte im jeweiligen Flugzeug immer in den ersten Reihen mein Platz einnehmen - Business-Class

So lässt sich's leben. Hätte ich noch ein Anzug anziehen sollen, dann wäre ich gar ni aufgefallen bei den ganzen "Schlipsträgern"

Der Flug ließ sich so mehr als aushalten: Beinfreiheit, Massage- und Liegestuhl, kein "Astronauten-Essen" und dazu noch ein wenig mehr Auswahl.

 

Ankunft war am John F. Kennedy International, kurz JFK. Nun nur noch durch die Gesichts- und Zollkontrollen. NUR, noch!!!

Ist schonmal jemand nur mit einem Paket als Gepäckstück gereist?!

Natürlich musste ich das Paket öffnen, begutachten lassen und erklären um was es sich handelt. Naja, irgendwie hab ich die Hürde auch geschafft.

In der Ankunftshalle wurde ich von zwei Mitarbeitern der Firma empfangen. Die die Fracht dann übernahmen.

 

8 Stunden hatte ich Aufenthalt. Ja, und dann sollte/musste ich schon wieder Heim fliegen

Unkompliziert wie die Nordamerikaner sind boten mir die zwei (Kanadier waren es glaube ich) eine kleine Spritztour nach und durch Manhattan an. Dort sind wir ein wenig in der Gegend rund um den Battery Place gelaufen. Einst waren da die berühmten Zwillingstürme vom WTC. Stattdessen nur diese riesige Baugrube. Wenn man an die Ereignisse denkt, die genau an diesem Ort geschehen sind. Ist das schon erschreckend

Der Freiheitsstatue habe ich mal kurz zugewunken. Die wirkt von der Uferpromenade ganz schön klein. Highlight in der kurzen Zeit war definitiv die Brooklyn Bridge, über die wir auch mit dem Auto nach Manhattan rein gekommen sind. Eine richtig tolle Hängebrücke, wie ich finde. Das Chrysler- und Empire-State-Building konnte ich von ihr, zwischen all den anderen Wolkenkratzern, in der Ferne sehen. Einfach der Wahnsinn... diese Häuserschluchten.

Zwischendurch gab's noch einen Hot-Dog am Strassen-Imbiss spendiert

Und ruck-zuck war die wenige Zeit auch vorrüber.

Die zwei Kollegen brachten mich wieder zum Flughafen nach Brooklyn.

Auf dem Heimflug konnte ich die ganzen Eindrücke schon ein wenig verarbeiten. Bis ich irgendwann der Müdigkeit erlag und sogar das feine Essen im Flieger verschmähte. Das war dann doch alles ganz schön anstrengend.

 

Aber ich bin froh, dass ich diese Chance bekommen und das sprichwörtliche Glück auf meiner Seite hatte - zur richtigen Zeit, am richtigen Ort gewesen.

 

Auftrag erfüllt!

 

 

Hier sind noch ein paar Eindrücke von damals:

(zum Vergrößern der Bilder anklicken)


DSC08227DSC08228

       reichlich Platz und Komfort in der Business-Class


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inklusive feinem Essen


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Fahrt mit dem Auto über die Brooklyn-Bridge und durch die Häuserschluchten Manhattans


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Freiheitsstatue, wink einmal!

 

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an der Promenade des Hudson-River, Blick nach Jersey-City

 

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Battery-Place

 

DSC08271die Baustelle am World-Trade-Centre

 

DSC08284

Municipal Building

 

DSC08290DSC08296

Eindrücke an und auf der Brooklyn Bridge (mit Blick in Richtung Brooklyn)

 

DSC08310

im Hintergrund: links Liberty Island mit der Freiheitsstatue

und rechts Ellis Island

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